Microsoft behebt kritische Sicherheitslücke in MS Word |
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11. Dezember 2013
Endlich ist es soweit: Microsoft hat das lang ersehnte Sicherheitsupdate (Patch) für Grafikdateien im .tiff-Format in MS Word veröffentlicht. Damit ist eine kritische Lücke geschlossen, die seit mehreren Wochen von Angreifern ausgenutzt wurde, um z.B. Online-Banking-Daten auf den Rechnern ihrer Opfer auszuspionieren. Dazu wurde Schadcode mit Hilfe von manipulierten .tiff-Dateien in Word-Dokumenten auf den Rechnern eingeschleust.
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Folgen des Servereinbruchs: Adobe warnt deutsche Kunden |
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20. November 2013
Noch immer steht nicht fest, wie groß die Schäden sind, die durch den groß angelegten Einbruch in die Serversysteme von Adobe entstanden sind, bei dem die Daten von Millionen Kunden gestohlen wurden. Klar ist aber: deutsche Kunden sind betroffen. Adobe hat sie inzwischen angeschrieben und vor möglichem Missbrauch ihrer Kreditkartendaten gewarnt.
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Angreifer missbrauchen Sicherheitslücke in Microsoft Word und und Internet Explorer |
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11. November 2013
Sicherheitsexperten registrieren derzeit mit Besorgnis die zunehmenden Angriffe auf Microsofts Office-Paket und insbesondere auf die Textverarbeitung Word. Ausgenutzt wird eine unlängst bekannt gewordene Sicherheitslücke in der Grafikkomponente von Word, die die Darstellung von Bildern im .tiff-Format betrifft. Durch das Leck können Angreifer mit Hilfe von manipulierten .tiff-Dateien in Word-Dokumenten Schadcode auf den Rechner ihrer Opfer einschleusen. Derzeit zielt dieser Schadcode vor allem auf Betrug beim Online Banking und späht die Zugangsdaten aus. (mehr)
NSA-Spionage-Affäre und kein Ende? |
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6. November 2013
Täglich kommen neue Einzelheiten rund um die NSA-Spionage-Affäre ans Licht und die Meldungen sind beunruhigend. Doch die Mehrheit der Deutschen scheint sich nicht betroffen zu fühlen. Zwar werden die Vorgänge kritisch gesehen, kaum jemand befürchtet aber persönliche Auswirkungen oder gar Nachteile. Das zumindest ergab eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, über die ZEIT online berichtet.
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US-Gerichte hebeln E-Mail-Verschlüsselung aus |
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16. Oktober 2013
Beunruhigende Dinge spielen sich in den USA rund um einige E-Mail-Provider ab. Im Auge des Orkans: der abhörsichere E-Mail-Dienst Lavabit, bei dem der NSA-Whistleblower Edward Snowdon einen Account hatte. Diese Tatsache war wohl der Grund dafür, dass die US-Regierung vom Lavabit-Gründer Ladar Levison die Herausgabe einiger Informationen wie Verbindungs-, aber auch Bank- und Kreditkartendaten verlangte.
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