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NSA-Spionage-Affäre und kein Ende? Druckfähige Version anzeigen
6. November 2013

Täglich kommen neue Einzelheiten rund um die NSA-Spionage-Affäre ans Licht und die Meldungen sind beunruhigend. Doch die Mehrheit der Deutschen scheint sich nicht betroffen zu fühlen. Zwar werden die Vorgänge kritisch gesehen, kaum jemand befürchtet aber persönliche Auswirkungen oder gar Nachteile. Das zumindest ergab eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, über die ZEIT online berichtet. (mehr)

Gefahrenquelle Online Banking: smsTAN nicht mehr sicher? Druckfähige Version anzeigen
30. Oktober 2013

Das Verfahren ist unkompliziert und galt bislang als sicher: Online-Banking via mobile TAN (kurz mTAN, auch smsTAN genannt). Dabei bekommt der Bankkunde seine Transaktionsnummern (TANs) per SMS an sein Handy geschickt. Um z.B. eine Überweisung zu tätigen, meldet sich der Bankkunde an seinem Online-Bankkonto an, füllt das Überweisungsformular aus und schickt es ab. Daraufhin erhält er per SMS von seiner Bank eine TAN, die ebenfalls online einzugeben ist und mit der die Transaktion bestätigt und durchgeführt wird. Zur Verifizierung enthält die SMS neben der TAN auch Angaben wie Datum und Uhrzeit, Betrag und Zielkontonummer. Die TAN gilt nur für genau diese eine Transaktion und ist zeitlich begrenzt, verfällt nach kurzer Zeit, wenn sie nicht genutzt wird. Ohne eine TAN ist keine Transaktion möglich. (mehr)

US-Gerichte hebeln E-Mail-Verschlüsselung aus Druckfähige Version anzeigen
16. Oktober 2013

Beunruhigende Dinge spielen sich in den USA rund um einige E-Mail-Provider ab. Im Auge des Orkans: der abhörsichere E-Mail-Dienst Lavabit, bei dem der NSA-Whistleblower Edward Snowdon einen Account hatte. Diese Tatsache war wohl der Grund dafür, dass die US-Regierung vom Lavabit-Gründer Ladar Levison die Herausgabe einiger Informationen wie Verbindungs-, aber auch Bank- und Kreditkartendaten verlangte. (mehr)

Misstrauensbildender Vorfall: Kundendaten und Quellcode bei Angriff auf Adobe-Server gestohlen Druckfähige Version anzeigen
11. Oktober 2013

Immer wieder liest man von Einbrüchen in Serversysteme von Unternehmen und dem Diebstahl sensibler Daten. Dass diese Angriffe namhafte Firmen mit einem großen Kundenstamm treffen, ist beunruhigend.

Jüngstes Beispiel ist der US-Softwarehersteller Adobe. Bei einem offenbar groß angelegten Angriff kamen nicht nur der Quellcode von einigen Adobe-Programmen, sondern auch die Daten von ca. 2,9 Millionen Kunden abhanden. Darunter die Benutzer-IDs, verschlüsselte Passwörter sowie Kreditkartendaten. Zugriff auf unverschlüsselte Kreditkartendaten hat nicht bestanden – jedenfalls geht Adobe davon aus. (mehr)

Xerox und die vertauschten Ziffern Druckfähige Version anzeigen
28. August 2013

Die Meldung hat Anfang August einige Wellen geschlagen: beim Scannen von Dokumenten mit Multifunktionsgeräten von Xerox können Ziffern vertauscht werden. Das Schlimme daran ist, dass die Vertauschung von ähnlichen Ziffern wie 6 und 8 so subtil passiert, z.B. bei sehr klein gedruckten Zahlen, dass die Fehler in den meisten Fällen unentdeckt bleiben dürften. Außerdem: welcher „normale“ Anwender, der ja nicht wissen muss (und will), wie im Detail das Scanverfahren der Geräte funktioniert, würde im Leben damit rechnen, dass solche Fehler auftreten können? Handelt es sich doch vermeintlich um einen identischen Abzug des Originals, nur eben nicht als Papierkopie ausgegeben, sondern als elektronisches PDF-Dokument. (mehr)

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